Startparameter

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Startparameter

Seit Version 1.1 kann man Startparameter übergeben. Die Parameter übergehen die Programmeinstellungen für den ersten Suchdurchlauf und werden anschliessend wieder deaktiviert.

Mehr zu Startparametern finden Sie auch hier: http://www.putzi4win.de/parameters.htm

Folgende Parameter (oder auch Kommandozeilen-Optionen genannt), jeweils durch ein Leerzeichen getrennt, werden verstanden:

/CHECK
schaltet vorübergehend den automatischen Dateicheck ein (s.a.: /NOCHECK).

/E
beendet das Programm sofort nach der Suche (auch /EXIT). Gedacht ist dieser Parameter für den Einsatz im Batchbetrieb.
Wenn Dateien gefunden wurden, haben Sie die Möglichkeit, diese wie gewohnt zu löschen. Das Programm wird in diesem Fall dann beendet, wenn man zurück zur Auswahl wechseln möchte. Eine Ausnahme bildet der Schalter /SAVE (s.a. /SAVE:[...]) - dieser beendet das Programm sofort nach der Suche.

/GO
startet sofort die Dateisuche; ohne weitere Parameter werden die allgemeinen Programmeinstellungen verwendet (s.a. /PATH:[...]).

/H
zeigt die Hilfedatei bei Programmstart an (auch /? und /HELP).

/MIN
minimiert das Programmfenster nach dem Programmstart.

/NOCHECK
schaltet vorübergehend den automatischen Dateicheck aus (s.a.: /CHECK).

/NONET
schaltet die Erkennung der Netzwerk-Laufwerksbuchstaben aus; es werden dann nur die lokal installierten Laufwerke angeboten.

/NOSOUND
schaltet vorübergehend die Sounds ab.

/NOSPLASH
startet ohne Anzeige des Startlogos.
(s.a.: /SPLASH)

/NOSUB
scant nicht die Unter-Ordner (nur zusammen mit /PATH:[...])

/PATH:[Pfad]
startet sofort die Dateisuche im angegebenen Pfad, sofern dieser existiert und nicht leer ist. Im Pfadnamen werden evtl.enthaltene Umgebungsvariablen expandiert, sofern diese nach DOS-Konvention in %-Zeichen eingeschlossen sind (z.B. %APPDATAop)
(s.a.: /NOSUB)

/R
zeigt nach dem Start den Dialog zur Freischaltung des Programmes. Anwender, die die ehemalige Shareware-Version registriert hatten, können das Programm hiermit auf ihren gewählten Registriernamen freischschalten.

/SAVE:[Dateiname]
speichert nach Beendigung der Suche die Liste der in diesem Moment angezeigten gefundenen Dateien. Dateien, die während des Suchlaufes bereits manuell gelöscht/ entfernt wurden, werden hierbei nicht gesichert. Die mit Dateiname angegebene Datei wird hierbei überschrieben.
Gedacht ist dieser Parameter für den Einsatz im Batchbetrieb.
Wird zeitgleich der Parameter /EXIT im Aufruf verwendet, so bleibt das Programmfenster mit den Ergebnissen nicht stehen, sondern die Dateiliste wird gespeichert und das Programm beendet. Für eine reine Protokollfunktion in einer Datei empfiehlt sich die Kombination mit den Schaltern /GO (bzw. /PATH) und /EXIT.

/SLOWDOWN:[Wert]
Der Wert gibt die Pausenzeiten in Millisekunden an, die regelmässig während der Dateisuche eingelegt werden. Default-Wert ist 1. Höhere Werte verlangsamen die Suche und verringern die CPU-Last.
Sinn macht dieser Parameter, wenn das Programm im Taskplaner aufgerufen wird und ressourcenschonend im Hintergrund scannen soll. Probieren auf Ihrem System die Werte 5, 10, 20 und 30, um einen Idealwert für sich zu finden.

/SPLASH
startet mit Anzeige des Startlogos.
(s.a.: /NOSPLASH)

/TRACE
erzwingt den "Trace-Modus" des Programmes. In der Datei C:PUTZI_TRACE.LOG wird der Programmstart und aufgetretene Programmfehler aufgezeichnet.
Diese Option nur bei dauerhaft auftretenden Fehlern verwenden. Wenn Sie mir bei der Behebung des Problems behilflich sein wollen, so senden Sie mir die %APPDATAputzi4winTRACE.LOG und eine Beschreibung, was Sie in welcher Reihenfolge getan haben, damit der Fehler reproduziert werden kann.